Produktbeschreibung
=> reines naturbelassenes Gewürz
=> nicht begast
=> nicht bestrahlt
=> höchste Qualitätskontrolle
Curcuma hat einen recht scharfen Geschmack und färbt gelb.
Es ist der Hauptbestandteil des Currys.
es paßt hervorragend zu Meeresfrüchten, Reis, Ragouts, Eierspeisen ,
Quark, Joghurt und Müslis werden gerne damit aufgepeppt.
Unser REZEPT : Curcuma -Suppe
Zutaten:
- 2 Zwiebeln
- 6 Karotten
- 1/2 Sellerieknolle
- 1 Liter Wasser
- Gewürze: Curcuma, Salz, Pfeffer, Muskat, je nach Geschmack Kokosfett oder Butter
Zubereitung:
Zwiebeln in Ringe schneiden und in einem Topf mit etwas Butter glasig braten.
Das Gemüse in kleinen Würfeln zu den Zwiebeln geben. Kurz zusammen anbraten.
Mit 1 Liter Wasser oder Rinderbrühe aufgießen und 20 Minuten köcheln lassen.
Alles pürieren und eventuell mit etwas Wasser verdünnen.
Curcuma und Gewürze zugeben und abschmecken. Zum Schluss mit Butter oder Kokosfett verfeinern.
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Curcuma ist nicht nur in der Küche einsetzbar sondern hilft auch bei einer Vielzahl von gesundheitlichen Beschwerden.
Die Curcumaknolle ist auf den ersten Blick unscheinbar. Braun, schrumpelig, ähnlich wie die Ingwerwurzel. Und doch wird sie in Asien die "Königin der Wurzeln" genannt, gar als Jungbrunnen-Gewürz verehrt Kurkuma wird nicht nur in der Küche eingesetzt, junge Inderinnen nutzen die gemahlene Wurzel auch als Beauty-Allrounder: Sie rühren Masken damit an und reinigen ihre Haut für einen strahlenden Teint.
Jetzt ist der Curcuma -Trend auch zu uns nach Europa gekommen. Zusammen mit schwarzem Pfeffer gehört Curcuma zu den Hauptbestandteilen der berühmten indischen Currymischung. In immer mehr Gerichten findet sich das gelbe Gewürz: Suppen, Shakes, Eintöpfe. Beliebt ist es vor allem aber auch wegen seiner medizinischen Eigenschaften.
Curcuma in der indischen Heilkunst Ayurveda
Das Supergewürz kommt ursprünglich aus Indien bzw. Südostasien. Die krautartige Pflanze erinnert stark an Farn und wird bis zu einem Meter hoch. Obwohl die Blüten exotisch und hübsch sind, ist es die Knolle, die am meisten Aufmerksamkeit bekommt. Die gelben Wurzeln werden vor allem gemahlen verwendet. Das Pulver gibt Curry seine typische goldene Färbung. Es wird aber auch für andere Lebensmittel verwendet, wie Senf, Teigwaren oder Reis. Die getrocknete Knolle ist mild würzig und etwas bitter.
Seit 5.000 Jahren hat Kurkuma einen festen Platz in der Traditionellen Chinesischen Medizin und in der indischen Heilkunst Ayurveda, die für ihre reinigende und energiespendende Wirkung bekannt ist.Formularende
Curcuma gehört zur Familie der Ingwer-Gewächse
Deshalb ähnelt das Gewürz der Ingwerknolle nicht nur äußerlich, auch die Heilkraft ist ähnlich: Die Gelbwurz, wie die Knolle auch genannt wird, wirkt antioxidativ, entzündungshemmend, antibakteriell . Diese heilende Wirkung ist dem Curcumin zuzuschreiben, dem wichtigsten Bestandteil von Curcuma. Die gelbe Knolle wirkt ähnlich stark gegen Entzündungen im Körper wie Antibiotika - aber ganz ohne die teilweise gefährlichen Nebenwirkungen.
Die Liste der Erkrankungen, bei denen Curcuma helfen kann, ist lang. Es regt die Verdauung an und lindert damit Beschwerden wie Blähungen oder Völlegefühl. Curcuma kann den Cholesterinspiegel und den Blutzucker senken. Zudem verringert Curcuma das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Wissenschaftler befassen sich immer wieder mit der Gelbwurz und haben in mehreren Studien nachgewiesen, dass sie sogar Eigenschaften besitzt, die sich gegen Krebs einsetzen lassen.
Curcuma unterstützt den Heilungsprozess
Curcuma unterstützt nicht nur den Heilungsprozess, sondern spendet auch Energie. Im Alltag bekommt man oft nicht genug Schlaf, ist gereizt oder hat einen verspannten Rücken vom zu vielen Arbeiten. Curcuma leistet da einen wesentlich besseren Dienst als Koffein. Denn es macht wach und regt den Stoffwechsel an. Ein Kurkuma Latte oder eine "goldene Milch" eignen sich deshalb besonders gut als Wachmacher am Morgen. Zusätzlich unterstützt Kurkuma auch das Immunsystem und schützt so vor einer Erkätung
Laut aryurvedischer Lehre hilft Curcuma auch gegen Depressionen. Medizinisch ist sogar bewiesen, dass der Verzehr von Gelbwurz ihre Symptome abschwächt und die Krankheit erträglicher macht.
Curcuma wirkt wie eine Anti-Aging-Kur
Man kann Curcuma nicht nur essen und trinken. Als Salbe oder Paste hilft die goldene Heilwurzel auch auf der Haut gegen Entzündungen. In dieser Form wird Curcuma gegen Akne und bei kleineren Wunden verwendet. Es verfeinert die Poren und reinigt die Haut. Einen positiven Effekt hat es so auch auf das Hautbild insgesamt: Curcuma wirkt verjüngend und strafft die Haut. Das gemahlene Gewürz wird zusammen mit Mandelöl und Mandelmehl zu einer Paste verrührt und auf der Haut verteilt. Die Maske spendet Feuchtigkeit, erhöht die Elastizität der Haut und verringert Fältchen. Außerdem verleiht der Farbstoff gebräunter oder dunklerer Haut einen goldenen Schimmer.
Curcuma ist nicht nur in der Küche einsetzbar sondern hilft auch bei einer Vielzahl von gesundheitlichen Beschwerden.
Die Curcumaknolle ist auf den ersten Blick unscheinbar. Braun, schrumpelig, ähnlich wie die Ingwerwurzel. Und doch wird sie in Asien die "Königin der Wurzeln" genannt, gar als Jungbrunnen-Gewürz verehrt Curcuma wird nicht nur in der Küche eingesetzt, junge Inderinnen nutzen die gemahlene Wurzel auch als Beauty-Allrounder: Sie rühren Masken damit an und reinigen ihre Haut für einen strahlenden Teint.
Jetzt ist der Curcuma -Trend auch zu uns nach Europa gekommen. Zusammen mit schwarzem Pfeffer gehört Curcuma zu den Hauptbestandteilen der berühmten indischen Currymischung. In immer mehr Gerichten findet sich das gelbe Gewürz: Suppen, Shakes, Eintöpfe. Beliebt ist es vor allem aber auch wegen seiner medizinischen Eigenschaften.
Curcuma in der indischen Heilkunst Ayurveda
Das Supergewürz kommt ursprünglich aus Indien bzw. Südostasien. Die krautartige Pflanze erinnert stark an Farn und wird bis zu einem Meter hoch. Obwohl die Blüten exotisch und hübsch sind, ist es die Knolle, die am meisten Aufmerksamkeit bekommt. Die gelben Wurzeln werden vor allem gemahlen verwendet. Das Pulver gibt Curry seine typische goldene Färbung. Es wird aber auch für andere Lebensmittel verwendet, wie Senf, Teigwaren oder Reis. Die getrocknete Knolle ist mild würzig und etwas bitter.
Seit 5.000 Jahren hat Kurkuma einen festen Platz in der Traditionellen Chinesischen Medizin und in der indischen Heilkunst Ayurveda, die für ihre reinigende und energiespendende Wirkung bekannt ist.
Curcuma gehört zur Familie der Ingwer-Gewächse
Deshalb ähnelt das Gewürz der Ingwerknolle nicht nur äußerlich, auch die Heilkraft ist ähnlich: Die Gelbwurz, wie die Knolle auch genannt wird, wirkt antioxidativ, entzündungshemmend, antibakteriell . Diese heilende Wirkung ist dem Curcumin zuzuschreiben, dem wichtigsten Bestandteil von Curcuma. Die gelbe Knolle wirkt ähnlich stark gegen Entzündungen im Körper wie Antibiotika - aber ganz ohne die teilweise gefährlichen Nebenwirkungen.
Die Liste der Erkrankungen, bei denen Curcuma helfen kann, ist lang. Es regt die Verdauung an und lindert damit Beschwerden wie Blähungen oder Völlegefühl. Curcuma kann den Cholesterinspiegel und den Blutzucker senken. Zudem verringert Curcuma das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Wissenschaftler befassen sich immer wieder mit der Gelbwurz und haben in mehreren Studien nachgewiesen, dass sie sogar Eigenschaften besitzt, die sich gegen Krebs einsetzen lassen.
Curcuma unterstützt den Heilungsprozess
Curcuma unterstützt nicht nur den Heilungsprozess, sondern spendet auch Energie. Im Alltag bekommt man oft nicht genug Schlaf, ist gereizt oder hat einen verspannten Rücken vom zu vielen Arbeiten. Curcuma leistet da einen wesentlich besseren Dienst als Koffein. Denn es macht wach und regt den Stoffwechsel an. Ein Kurkuma Latte oder eine "goldene Milch" eignen sich deshalb besonders gut als Wachmacher am Morgen. Zusätzlich unterstützt Curcuma auch das Immunsystem und schützt so vor einer Erkältung
Laut aryurvedischer Lehre hilft Curcuma auch gegen Depressionen. Medizinisch ist sogar bewiesen, dass der Verzehr von Gelbwurz ihre Symptome abschwächt und die Krankheit erträglicher macht.
Curcuma wirkt wie eine Anti-Aging-Kur
Man kann Curcuma nicht nur essen und trinken. Als Paste hilft die goldene Heilwurzel auch auf der Haut gegen Entzündungen. In dieser Form wird Curcuma gegen Akne und bei kleineren Wunden verwendet. Es verfeinert die Poren und reinigt die Haut. Einen positiven Effekt hat es so auch auf das Hautbild insgesamt: Curcuma wirkt verjüngend und strafft die Haut. Das gemahlene Gewürz wird zusammen mit Mandelöl und Mandelmehl zu einer Paste verrührt und auf der Haut verteilt. Die Maske spendet Feuchtigkeit, erhöht die Elastizität der Haut und verringert Fältchen. Außerdem verleiht der Farbstoff gebräunter oder dunklerer Haut einen goldenen Schimmer.